Bulli ahoi auf unserem schwimmenden Stellplatz

Und wie war‘s? „120 Prozent Vanlife!“, erzählt Anja, unsere erste Gewinnerin, nach der Übernachtung im Bulli auf einem Ponton im Hamburger Hafen. Gemeinsam mit VW Nutzfahrzeuge kreieren wir für euch exklusive „once in a lifetime“-Aktionen. Und da wir als Nordlichter schockverliebt wie am ersten Tag in Hamburgs Hafenpanorama sind, war klar, dass die erste Aktion genau hier stattfinden musste.

Gesagt, gewuppt: Unser Hinterland-Bulli wurde auf einen schwimmenden Ponton von sechs mal zwölf Metern manövriert und dieser mitsamt Bulli mitten auf der Elbe im Hamburger Travehafen platziert. Ausgestattet mit Lichterketten, Kerzen, Chillout-Ecke und einer Feuerstelle wurde aus dem schwimmenden Stellplatz ein 1A-Campingspot.

Über 200 Bulli-Fans hatten sich im Vorfeld für die Nacht auf dem Ponton beworben. Für Anja Hänisch aus Meckenheim bei Bonn ging der Traum in Erfüllung. Als echte Abenteurerin ist Anja (@bullitouristin) seit 2019 dauerhaft mit ihrem Sohn im eigenen Bulli „Paul” unterwegs. Für die “Once in a lifetime” Übernachtung hieß es für sie und ihre gute Freundin Katharina Große an einem sonnigen Tag im September 2021 ganz früh in Meckenheim „Leinen los“.

In Hamburg angekommen, verabschiedeten sich die Zwei von Paul, es wurde übergesetzt. „Allein die Fahrt mit dem Boot vom Ufer zum Ponton mit dem Van drauf war der Hammer! Wir konnten das Bullicamp schon von weitem sehen und alles sah so schön und liebevoll hergerichtet aus“, erzählt Anja.

Sie und Katharina kamen bei Kaffee und Snacks erstmal an und ließen die spektakuläre Aussicht auf die Elbphilharmonie, den Michel, die Köhlbrandbrücke, die Kräne und Containerschiffe auf sich wirken. „Unglaublich, was hier für ein toller Spot geschaffen wurde! Und wir hatten mega Glück mit dem Wetter.“ Petrus spendierte den perfekten Spätsommertag für die „Hotel California“-Experience: um die 20 Grad mit blauem Himmel leichter Brise. Perfekte Bedingungen für eine Nacht auf dem Wasser.

„Als es später anfing zu dämmern, kam ein Boot näher und ‘La Paloma‘ erklang von dort auf dem Akkordeon. Das war so richtig schön hanseatisch, wie man sich das vorstellt“, erzählt Anja. Fridolin Fröhlich, Akkordeonspieler und Hamburger Urgestein, kam zu den beiden an Bord und gab ein paar Klassiker aus der Quetschkommode zum Besten. Dazu ließen wir für Anja und Katharina mit dem Boot ein Drei-Gänge-Dinner aus regional-saisonalen Zutaten vom Restaurant Hobenköök zum Ponton kommen. „Es war superlecker, wir waren wirklich selig.“ Auch wenn die Bulliküche an diesem Abend kalt blieb, hatte Anja als Profi natürlich längst die Ausstattung des T6.1 Beach ausgecheckt: „Richtig cool fand ich die platzsparende Camperküche zum Ausklappen. Bei Paul ist ja eine normale, ‚große` Küche drin.“

Nachdem auch der Sonnenuntergang noch einmal alles an Farben von gelb über orange und violett gegeben hatte, machte sich über dem Ponton der perfekte Sternenhimmel breit. „Und zufällig leuchtete dann plötzlich noch ein tolles Feuerwerk von einer anderen Veranstaltung am Horizont auf. Ich glaube, mehr geht nicht“, schwärmt Anja. 

Und dann war es Zeit für die Koje a.k.a. das Aufstelldach des Californias. „Vorher hatte man gar nicht so doll gemerkt, dass man auf dem Wasser ist – aber oben haben wir schön das leichte Schaukeln gespürt.“ Als dann auch noch ein größeres Schiff in einiger Entfernung vorbei fuhr, war das Seefahrtsstimmung perfekt. Anjas Fazit am nächsten Morgen, als sie und Katharina beim Frühstück den Ausblick genossen (und aufpassten, dass die Möwen nichts stibitzen).

Ihr wollt auch mal an einem abgefahrenen Platz übernachten? Kein Problem! In den kommenden Wochen startet unsere Bewerbungsphase für unsere nächste „once in a lifetime“-Aktio. Folgt uns einfach auf Instagram oder abonniert unseren Newsletter, wo wir euch über diese und weitere Aktionen immer auf dem Laufenden halten.